über mich

#bio                                                                       

1983 in Neuruppin geboren

2003 Abitur in Rheinsberg

2007 Ausbildung Fachkraft für Veranstaltungstechnik

seit2007 im Staatstheater in Berlin

seit2021 malerisch tätig


#austellungen                                                 

2022 1.Ausstellung #KUNSTEBENEN

            im Theater an der Parkaue

               2023 2.Ausstellung Fleeting Moments?

            in der Green Hill Gallery

2023 3.Ausstellung #begegnungen

            im Cafe Tasso

2024 4.Ausstellung #MANNIGFALTIG

            im rock-paper...CAFE


#notiz                                                                   

Während Corona begann ich zu malen um mich vom erdrückenden Alltag zu befreien. Dies gelang mir, da ich von nun an viele meiner Gefühle mit Farben Ausdruck verleihen konnte. Gesehenes anders interpretieren oder dem Pinsel und dem Spachtel einfach freien Lauf zu lassen, dabei die Zeit verlieren und nicht zu wissen wohin die Reise dieses Mal geht. Darin habe ich nun seit 2021 mein neues Glück gefunden. Oft bewege ich mich zwischen Abstraktion und Realismus, Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Gedächtnis und Erinnerungen. Mit vielen meiner Werke fange ich Momente in der Zeit ein und bewohne sie, um mich später darin zu verlieren. Hierbei machen es mir abstrakt gemalte Bilder einfacher. Die Verschmelzung von Ideen oder Gedanken und selbst angeeigneten Techniken, inspiriert von der Vorfreude aufs Geschaffene, lassen mich jedes mal eine neue Reise antreten. Am Anfang steht immer eine Idee welche nach den ersten Minuten den Gefühlen weicht. Könnte ich diesen Prozess in Worte fassen wüsste ich nicht welche ich wählen sollte. In jedem meiner Werke stecken eigene Erinnerungen welche jede Betrachterin wiederum mit ihren eigenen Augen ansieht und vielleicht ihre Geschichte darin wiederfindet. Um Kunst zu verstehen muss man sie Fühlen! Ich denke auch das es überall Kunst gibt, nur manchmal bleibt sie dem Auge verborgen...


#werke                                                                 

Was möchte ich mit meiner Kunst eigentlich ausdrücken? In erster Linie drücke ich mich selbst damit aus, verarbeite Ideen und interpretiere gesehenes mit Farben und Techniken anders. Gefühle und Emotionen liegen in jeder Linie und werden durch die Betrachterin im Gesamtbild vielleicht erst sichtbarer. So geht es mir oft selbst bei meinen Werken.

Im schönsten Fall erreiche ich Leute und löse Gefühle in Ihnen aus. Durch die abstrakte Maltechnik können es viele verschiedene Gefühle sein, denn jeder einzelne sieht etwas anderes in meinen Werken und eröffnet sich so vielleicht den Zugang dazu.

Verschiedene Ebenen im Werk selbst, neue Techniken und unterschiedlichste Farbkombinationen ergeben immer wieder aufs Neue ein einzigartiges Bild.

Der eigene Stil bleibt aber trotzdem immer gleich und so steckt in den doch so unterschiedlichen Bildern ein immer wiederkehrendes Leitbild.
Meine Werke bestechen durch ihre entstandene Tiefe trotz der Einfachheit in der Herangehensweise. Oft verspielt und trotzdem auf dem Punkt und mit einer Botschaft:„Jeder sieht Kunst mit seinen eigenen Augen!“Jedes Werk hat seine eigene Geschichte und die Klarheit wohin die Reise in Zukunft geht steht noch nicht fest, da auch ich mich immer noch im Prozess befinde aber trotzdem das Gefühl habe angekommen zu sein.

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